Einspeisepunkte für Photovoltaikflächen schaffen

Allgemein

Die Planung von Freiflächenphotovoltaikanlagen im Hirschau Umland steigen massiv an, da immer mehr Privatflächen bereitgestellt werden. Im fast jeder Sitzung des Stadtrates werden von Energiefirmen Freiflächenanlagen vorgestellt.

Die weit entfernten Einspeisepunkte ins Netz sind jedoch ein Ärgernis, da mehrere Kilometer weit wild durch unsere Fluren gegraben werden muss.

Der Einspeisepunkt der Anlage Kindlas/Ehenfeld liegt in Hirschau beim neuen Industriegebiet Richtung Kohlberg, was eine Leitungslänge von ca. 6,5 km bedeutet.

Die Stadträte Wolfgang Bosser und Rudi Wild haben in der letzten SR-Sitzung darauf hingewiesen, dass bereits in vorhergehenden Sitzungen der Verwaltung die Aufgabe erteilt wurde, mit der hiesigen Engergiegesellschaft Kontakt aufzunehmen.

Einspeisepunkte schafft generell der Energieversorger nicht der Planer der Freiflächenanlagen und die Stadt Hirschau.

Unser Bügermeister ragierte auf diese Frage etwas hitzig, da er und seine Vewaltung nicht in der Lage sind, das Thema Einspeisepunkte abzuklären.

Das wilde Leitungsgegrabe muss ein Ende finden. Es sollte möglich sein, Leitungstrassen für Freiflächenanlagen im Süden, Norden, Osten und Westen zu schaffen.

Aber hierzu muss die Stadt, wie bereits angesprochen, endlich in die Pötte kommen und mit dem Energieversorger verhandeln und reden, so wie es andere Städte und Gemeinden auch machen.

Hier werden sogar neue Umspannwerke errichtet.

 

 

 

 
 

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