Klaus Conrad unterstützt Digitalen Unterricht an Hirschauer Schule

Allgemein

Die Coronakrise hat gezeigt, dass Schulen und Schüler im Bezug auf digitalen Unterricht oft nicht auf dem Laufenden sind.

Im Foyer der Firmenzentrale von Conrad Electronic bedankt sich Konrektor Lothar Tripke (links) bei Unternehmer Klaus Conrad (Zweiter von links) für die Unterstützung des digitalen Unterrichts. Erfreut darüber zeigen sich auch Bürgermeister Hermann Falk (Zweiter von rechts) und Stadtrat Rudolf Wild.

Benachteiligt sind besonders Schüler, die nicht die Mittel haben, sich privat mit Laptops oder auch Drucker so auszustatten, dass sie bei den digitalen Angeboten der Schulen nicht abgehängt werden.

Deshalb machte der Hirschauer Unternehmer Klaus Conrad, vermittelt durch Bürgermeister Hermann Falk und Stadtrat Rudolf Wild, das Angebot, dort wo bei Schülern Bedarf ist, mit Laptops und, wenn nötig, auch mit Druckern zu unterstützen.

„Hirschau liegt mir am Herzen“, stellte Conrad die besondere Verbindung zu seiner Heimatstadt heraus.

Die Schule sei sehr dankbar für die Unterstützung, erläuterte Konrektor Lothar Tripke. Man werde die Geräte leihweise weitergeben, damit möglichst alle Kinder optimale Lernvoraussetzungen erhielten.

Die Hirschauer Schule sei digital gut ausgestattet. Dank staatlicher Förderprogramme würden Ausstattung und Software weiter optimiert.

Er habe beim digitalen Unterricht mit allen Schülern einer Klasse über deren PC Blickkontakt, könne nachfragen, der Unterricht laufe fast wie in der Schule. Auch für Lehrerfortbildungen sei Hirschau Stützpunkt.

Klaus Conrad freute sich über die positive Resonanz.

Er habe dieses Angebot auch Amberger Schulen gemacht. Aber scheinbar sei dort weniger Bedarf, es hätten sich bislang nur zwei Schulen gemeldet, stellte der Spender fest.

 
 

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